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Pressespiegel

Stadtzeitung vom 4. Februar 2015

Kol-La zündet spritzige Revue

Gaudi, Spott, Ironie, Tanz, Show und viel Musik: Das Faschingsspektakel startet wieder einen Grossangriff auf die Lachmuskeln

Augsburger Land vom 2. Februar 2015

Kol-La-Premiere: Narren und Musik begeistern die Zuschauer - Stadtretter müssen heuer in die Anstalt

Ganz Gersthofen ist närrisch - nein, nicht ganz Gersthofen! Aber wohl in nahezu jeder Familie der Stadt ist ein Narr, der vor oder hinter der Bühne wesentlich zum - nicht überraschenden - Riesenerfolg der Kol-La-Faschingssitzungen in der Stadthalle beitrug...........

Und im Kommentar von Gerald Lindner:

Eine Stadt feiert sich und ihr immenses künstlerisches Potenzial - so lassen sich die Gersthofer Faschingssitzungen beschreiben.... Vor allem bei den Musiknummern zeigt sich eindrucksvoll, was möglich ist, wenn eine Stadt Geld in musikalische Förderung steckt...... Was aber den Charme der Vorstellungen ausmacht, ist die  deutlich erkennbare Freude der 300 Beteiligten, miteinander etwas Besonderes auf die Beine zu stellen, und das über die Generationen hinweg: So stehen ganze Familien auf der Bühne...

Augsburger Land Extra vom 2. Februar 2015

Kol-La feiert umjubelte Premiere - Ein Hoch auf den Humor - In dieser Faschingssaison begeistern in Gersthofen vor allem die Musiknummern........

 

Augsburger Allgemeine vom 26.1.2013:Gersthofen funktioniert, wenn der Narr regiert

Gersthofer Faschingssitzung rechnet mit den Stadtpolitikern ab, hervorragende atemberaubende Musiknummern.

Augsburger Allgemeine vom 6.2.2012 im Kommentar:

Die Narren sind wieder los: "Jetzt gebietet nur Humor, sein Banner flattert hoch empor" heißt es schon in der Operette "Eine Nacht in Venedig". Doch was am Wochenende geboten wurde, hatte keine Operettenseligkeit, sondern überwiegend Witz und machte Spaß. Im wohl besten Programm seit Jahren zeigten die zahlreichen Aktiven der Gersthofer Kol-La-Faschingssitzungen, welch künstlerisches und kreatives Potenzial in dieser Stadt vorhanden ist - was leider durch die derzeitigen politischen Querelen fast völlig untergeht. Jedenfalls derblecken die Gersthofer ihre Politiker gehörig, und einige von ihnen, die mit auf der Bühne stehen, nehmen sich auch selbst auf die Schippe.

Augsburger Allgemeine vom 6.2.2012 Augsburger Land - Extra

Mit Pauken, Trompeten und Kabarett: Vorhang auf zur 42. Kol-La-Saison in Gersthofen

König Siegfried im Duell mit seinem Ziehsohn

Bei Gersthofer Kolla-Sitzungen kriegen die Lokalpolitiker humorvoll ihr Fett ab. Trotz fünf Stunden Dauer abwechslungsreich und unterhaltsam wie selten zuvor.

Gersthofer Stadtzeitung vom 23. Februar 2011

Fulminantes Narrenfeuerwerk/Stimmungshoch von Anfang an/ Gaudimacher waren bei den Kolla-Faschingssitzungen wieder in ihrem Element und boten zündendes Programm........

My-Heimat Gersthofen vom Februar 2011

Ein Feuerwerk der guten Laune, Kolla war auch 2011 wieder ein voller Erfolg.......

Augsburger Allgemeine vom 21. Februar 2011

Tagesgespräch von Gerald Lindner: Viel Humor für Ausdauernde

Eine furiose Premiere feierten die 300 Aktiven der Gersthofer Kol-La. Schon im 41. Jahr spielen die Narren stets vor ausverkauften Häusern. Es ist immer wieder verblüffend, wie viel komisches, pfiffiges und vor allem auch musikalisches Talent diese Stadt aufbringen kann. 20 Nummern für gut 5 1/2 Stunden Programm hat die gestrenge Kolla-Jury heuer ausgesucht. Darunter sind eine Reihe wahrer "Showstopper" (???), wie umwerfende und begeisternde Nummern in der amerikanischen Musicalszene genannt werden. Heuer müssen zahlreiche Stadträte wieder einiges einstecken. Und dass der von den bayerischen Grünen verliehene Ehrentitel "Gammelbahnhof" für den heruntergekommenen Haltepunkt von den Narren mit Begeisterung aufgenommen wird, war zu erwarten.....(Anm. des Webmasters: Wir behalten uns vor, Kommentare wie Leserbriefe entsprechend zu kürzen).

Augsburger Allgemeine vom 1. Februar 2010

Kolla-Premiere: Die große Faschingssitzung wird auch in ihrem 40. Jahr stundenlang und frenetisch bejubelt.

Kabarettistische KOLLA-Einlagen ziehen Gersthofer Honoratioren und Geschehnisse munter durch den Kakao. Das Publikum muss beim fünfstündigen Programm nicht auf Lieblinge wie den Rentner oder Engel & Teufel verzichten.

Gersthofer Stadtzeitung vom 3. Februar 2010

Beim Sirtaki bebt die Halle

Supergaudi/Bei der Kolla-Faschingssitzung schlagen die Stimmungswellen hoch.

Neue Sonntagspresse vom 7. Februar 2010

In Gersthofen bei den Kolla-Sitzungen sorgten Top-Tanzgruppen für beste Unterhaltung neben den ebenfalls durchwegs humorvollen Büttennummern. Bürgermeister Jürgen Schantin ist gar wieder einmal unter die Musikanten gegangen, während die Narrenprofis Manfred Lamprecht und Herbert Lenz ein "Dinner for One" servierten.

Gersthofer Stadtzeitung vom 11. Februar 2009

Herz für Not leidende Manager

Spektakel/Die Kolla-Faschingssitzung serviert einen bunten und zugleich schmackhaften Narrencocktail. Manfred Lamprecht ein Ass im Büttenfass.........

Augsburger Allgemeine vom 09. Februar 2009

EXTRA: KOL-LA-Sitzung

KOL-LA Rundes Programm mit Sketchen, Tanz, Gesang und Büttenreden

Verona am Herd und ein Bauer ohne Frau

Fasching KOL-LA startet in der 39. Saison durch. Premiere in der Gersthofer Stadthalle erfüllt alle Erwartungen

Raumschiff Gersthofen 1 ist im All gestrandet  - neues Programm geht mit der Politik hart ins Gericht.                                    

 

"Der Gersthofer" vom Februar 2009Humormarathon bei KOL-LA 2009: Dickes Unterhaltungspaket in Faschingssitzung

Augsburger Allgemeine vom 05. Februar 2007

Fasching in Gersthofen

Die Gersthofer KOL-LA startet spritzig ung bissig in die 37. Saison

....Nach fünf Stunden waren die Zuschauer reif für das Finale mit allen Akteuren. Mit dabei viele junge Kollanesen - um die KOL-LA-Zukunft muss man sich nicht sorgen

Augsburger Allgemeine vom 06. Februar 2007

Extra: Gersthofer Kinder-KOL-LA

Närrisch und frech - und das nun schon seit 20 Jahren

...20 Jahre und kein bisschen leise: Pauke und Trompeten läuteten die Jubiläumssitzung der Kinder-KOL-LA am Sonntag in Gersthofen ein. Das närrisch-freche Programm mit fetziger Musik, ansprechenden und anspruchsvollen Showeinlagen sowie vielen jungen Talenten begeisterte große und kleine Zuschauer. Die Stadthalle war - natürlich - ausverkauft. ....

Gersthofer Stadtzeitung vom 14. Februar 2007

KOL-LA feiert: Prachtfest fürs Auge

NARRETEI / Fünf Stunden Show und gute Laune: Die KOL-LA-Faschingssitzungen bescherten spektakuläre Tanzauftritte und Rededuelle.

......Bis zum Finale mußte das Publikum fünf Stunden ausharren. Doch dies war keine Strafe, sondern eine vergnügliche Ochsentour. Einmal mehr holten die Akteure zu einem gepfefferten Rundumschlag gegen gesellschaftliche Missstände und kommunalpolitische Trauerspiele aus. ......

Augsburger Allgemeine vom 13. Februar 2006

EXTRA: Kol-la-Sitzung in Gersthofen

KOL-LA sucht den neuen Sigi-Star

Ungeklärte Bürgermeister-Nachfolgefrage gibt Narren Munition wie nie

....Bitterböse, wie die Kollanesen mit ihren Stadträten umgingen. Messerscharf und gnadenlos führte Kol-la-Pressesprecher Manfred Lamprecht das politische Personal vor. Da mochten Engel & Teufel alias Reinhold Dempf und Oliver Reiser in ihrer genialen Nummer in der Maske nicht zurückstehen. Prächtige Revue-Nummern kühlten die Gemüter zwischendurch wieder ab. .....

...Schon in der Pause herrschte Einigkeit: Die Gersthofer und ihre vielen Gäste hatten eine der stärksten Programme in der über 30-jährigen Koll-la-Geschichte gesehen. .....

Augsburger Allgemeine "Tagesgespräch" vom 13.Februar 2006

Am schlimmsten ist es, nicht erwähnt zu werden

"Noch besser als im letzten Jahr" - eine Einschätzung, die immer wieder im Foyer der Gersthofer Stadthalle zu hören war. Die "Kol-la-Macher" hatten mit ihrer Taktik, wieder mehr politische Satire ins Programm zu nehmen, ein glückliches Händchen bewiesen. Allerdings waren die politischen Umstände in der Lechstadt optimal: Seit Monaten rätseln und orakeln nicht nur die Gersthofer, wer den beliebten Siegried Deffner im Rathaus beerben wird. Das schlachteten die Kollanesen natürlich weidlich aus. Manch Stadtrat rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Schließlich konnte sich keiner sicher sein, nicht durch den Kakao gezogen zu werden. Auch wenn es mitunter sehr deftig zuging: Letztlich ist es in Gersthofen doch nicht anders als beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg: Am schlimmsten ist es allemal, gar nicht erwähnt zu werden. Die Chancen stehen gar nicht schlecht, dass den Narren dieses dankbare Thema im nächsten Jahr erhalten bleibt, denn auch die sprichwörtlich gut informierten Kreise scheinen ratlos, spricht man sie auf die Deffner-Nachfolge an. Nicht wenige rechnen mit einem weißen Kaninchen, dass - wie weiland Siegfried selber - aus dem schwarzen Zylinder hoppelt. Wer allerdings ganz genau wissen will, wer es warum eben nicht wird, der sollte bei der Kol-la vorbeischauen. Vorausgesetzt, er ist im Besitz einer der begehrten Eintrittkarten.

Augsburg-Journal vom Februar 2006

....Bei der Kol-la in Gersthofen braucht man Sitzfleisch: Fünf Stunden Narretei am Stück ...

Augsburger Allgemeine Februar 2006

Ministerin verhaftet

Bayerns Justizministerin Beate Merk stattete am Samstagabend der Gersthofer Kol-la einen Besuch ab - passend verkleidet als Polizistin. Die "Harten Memmen", ein Programmpunkt der Narrensitzung, nahmen die ranghohe Polizistin gerne in ihre Mitte und ließen sich dann auch gleich bereitwillig Handschellen anlegen.

"Der Gersthofer" vom Februar 2006

Kol-la 2006 - Lacholympiade in Gersthofen

Zufall oder Absicht: Während in Turin die Eröffnung der Winterolympiade gefeiert wurde, ging in Gersthofen die Premiere der Kol-La-Lacholympiade über die Bühne. Es war die 36. Saison, in der die Humor-Athleten wieder zu einem Großangriff auf die Lachmuskeln in der Gersthofer Stadthalle antraten. ........

Augsburger Allgemeine vom 14.Februar 2006

Extra: Kinder- Kol-La

Kleine Stars in der großen Manege

Närrischer Nachwuchs zeigt sein Talent bei der Kinder-Kol-La in der ausverkauften Gersthofer Stadthalle

Nachwuchssorgen werden die Gersthofer Kol-la in den kommenden Jahren nicht plagen. Das ist spätestens seit der Kinder-Kol-La 2006 am Sonntag gewiß. Auf der Bühne der Stadthalle bewiesen die Kleinen dabei viel Können, Talent und närrischen Esprit. Ihr Programm ist rundum gelungen: abwechslungsreich und anspruchsvoll, mit toller Musik und sympathischen Sketchen, die selten unter die Gürtellinie gehen ........

 

Pressespiegel 2005

Augsburger Allgemeine vom 24. Januar 2004

Die Caballè, Elton John und viele mehr

Kol-La 2005 in der Gersthofer Stadthalle - Fünfstündiger Faschingsmarathon begeistert die Besucher

Jetzt gehen in Gersthofen die Uhren wieder anders: Es ist Kol-La-Zeit und jeder (der eine Karte bekommen hat) ist dabei. Und die Kol-Lanesen enttäuschen ihr Publikum nicht. Politiker bekommen ihr Fett ab, tagespolitische Ereignisse werden durch den Kakao gezogen und die Tanzgruppen sorgen für Optik und Musik. Keine Mühe wurde gespart, sogar hohe Prominenz enterte die Bühne.

......"Die Anderen" lassen zum Schluss die Faschingsfreunde schunkeln und mitklatschen. Als dann noch die Aktiven in den Saal kommen, gibt es nach über fünf Stunden Show kein Halten mehr. Die Gersthofer und ihre Kol-La sind eine eingeschworene Gemeinschaft.

Stadtzeitung vom 19.Januar 2005

Gersthofer KOL-LA zündet Humorrakete

Faschingssrevue/Humorstrategen betrachten Politik und Alltag von der spaßigen Seite aus. "Alle sind aus Spaß an der Freude dabei".

....Die Kol-La geht heuer in die 35. Saison. Doch von Faschingsmüdigkeit ist keine Rede. Der Einfallsreichtum der Humorstrategen ist längst sprichwörtlich. Ihr bunter Cocktail aus Revue, Kabarett, Bütt und Show hatte am Freitag in der Stadthalle Premiere.

"Extra" vom 19. Januar 2005

35 Jahre Kol-La

"Wir sind gspinnert, aber keine Spinner"

Ab Freitag herrscht in Gersthofens Stadthalle wieder Ausnahmezustand.

Augsburg-Journal Februar 2005

Ein närrisches Staraufgebot

Staraufgebot in Gersthofen: Bei den Kol-La-Sitzungen tritt auf, wer Rang und Namen hat: Montserrat Caballè (köstlich: Herbert Lenz), Freddy Mercury (gigantisch: Peter Fips Fischer) und Elton John (brillant:Reinhard Kiendl), aber auch dutzendfach Marilyn und Elvis, ebenso die Lokalprominenz, ja sogar ein Engel (Reinhold Dempf) und ein Teufel (Oliver Reiser).

Stadtzeitung vom 26. Januar 2005

4200 Euro für die Flutopfer

Aktion/Kol-La spendet für Südasien. Jubilare: Karl-Heinz Wagner und Manfred Lamprecht

....fungierte Karl-Heinz Wagner zum 150. Mal als Sitzungspräsident. Auch Spielleiter Manfred Lamprecht konnte auf ein kleines Jubiläum zurückblicken. Er hält mittlerweile seit 15 Jahren die Fäden der Regie in Händen.

Augsburger Allgemeine vom 24.januar 2005

Narrenspaß bis ein Uhr Nachts

Kol-La startet in die 35. Saison - Mehr als 300 Aktive vor und hinter der Bühne

Über 5 Stunden Programm, 18 Nummern und mehr als 300 Ehrenamtliche, die auf und hinter der Bühne im Einsatz sind - auch in der 35. Kol-La-Saison ist das Konzept aufgegangen. Die Zuschauer bei der Premiere waren begeistert. Vier Sitzungen folgen noch. Aber die sind längst ausverkauft.

 

 

Pressespiegel 2004

Stadtzeitung Gersthofen vom 18. Februar 2004

Der Funke sprang sofort über

Schlag auf Schlag: die KOL-LA Gaudiriege spielte und tanzte sich in die Herzen der Besucher. Sie zündete in der Stadthalle eine spritzige Revue.

Hoher Einfallsreichtum und viel Spielfreude kennzeichneten die diesjährige Kol-La-Saison. Mit tiefsinnigen, zuweilen derben Humor, viel Spott und feiner Ironie, aber auch mit spritziger Musik und tollen Choreographien entfachten die Narren im Publikum regelrechte Begeisterungsstürme. Rund 4500 Zuschauer verfolgten die insgesamt sieben restlos ausverkauften Veranstaltungen.

Zu einem perfekten Gelingen trugen heuer vor allem viele neue Ideen und Überraschungseffekte bei. Auch holten die Wortbeiträge einen Gag nach dem anderen hervor. Einen Höhepunkt besonders hervorzuheben, hieße die berühmten Eulen nach Athen tragen........

 

Augsburger Allgemeine vom 9. Februar 2004

Von Blutsaugern und (anderen) Stadtrettern

Kol-la 2004 in der Gersthofer Stadthalle - Humorvoller Faschingsmarathon belohnt auch Ästheten

Wenn der Teufel dem Bundestagsabgeordneten (Eduard Oswald) Hörner aufsetzt, weil die beiden zum selben Schlag gehören. Wenn eine frivole Rothaarige mit endlos langen Beinen auf des Bürgermeisters Tisch tanzt und die Stadträte eine haarsträubende Winterolympiade zelebrieren, dann ist Ausnahmezustand in Gersthofen. Dann ist Kol-la - und der Ernst des Lebens muss vor der Tür der Stadthalle warten. Denn auf der großen Faschingsrevue hat einzig der Spaß zutritt.......

........Zwischendrin darf das Publikum selbst aktiv werden, .....singen und schunkeln und sich am Ende wundern, dass fünf Stunden bereits vergangen sind.

Augsburg-Journal vom März 2004

in einem Bericht über Faschingssitzungen in Augsburg und Umgebung:

"Gersthofen ist immer top". 

Extra vom 18. Februar 2004 "Augsburger Land"

Kol-la-Akteure machen Lust auf die kommenden Tage

.....Eine Wundertüte, bestehend aus Außergewöhnlichem, Ungewöhnlichem und auch "gewöhnlichem Derbleck'n".......

Stadtzeitung Gersthofen vom 11. Februar 2004

Mit Ehrgeiz und Heiterkeit

Interview mit den Kol-la-Spielleitern Manfred Lamprecht und Herbert Lenz

Staz: Worauf begründet sich der Erfolg der Kol-la?

Lenz: Jedes Jahr finden sich erneut Leute mit Herz, Humor und Idealismus zusammen, Mitwirkende vor und hinter der Bühne. Sie alle haben ohne finanziellen Hintergrund das Ziel und den Ehrgeiz, Frohsinn und Heiterkeit zu verbreiten. Wir wußten lange vor RTL und SAT1, wie man gute Comedy und Unterhaltung fabriziert, ohne dabei einen reinen Pappnasenfasching zu präsentieren.

STAZ: Was ist heute bei der Kol-la anders als vor zehn, zwanzig Jahren?

Lamprecht: Die Bühnentechnik und das Ambiente der Stadthalle Gersthofen ermöglichen heute jedem Bühnenaktiven einen Auftritt unter professionellen Bedingungen. Dies erfordert im Gegenzug aber auch mehr Disziplin und Probenfleiß.

Staz: Gehen da nicht mal die Ideen aus?

Lenz: Hochrechnungen haben ergeben, dass uns um das Jahr 2071 die Ideen ausgehen werden. Doch dann fangen wir mit dem Programm einfach wieder von vorne an.

STAZ: Wo viele Menschen an einem Projekt basteln, gibt es auch Probleme. Ist das bei der Kol-la anders?

Lamprecht: Wie in jeder Ehe gibt es zwischendurch auch mal einen Krach. Doch können wir behaupten, dass die Eheleute Kolpingsfamilie Gersthofen und Faschingsgesellschaft Lechana seit nunmehr 34 Jahren eine glückliche Ehe führen. Wir freuen uns heute schon auf die Goldene Hochzeit.

STAZ: Wie steht es mit dem Nachwuchs?

Lenz: Durch das Image und den Bekanntheitsgrad der Kol-la-Sitzungen finden immer wieder talentierte und begabte Leute den Weg zu uns. Was uns besonders stolz macht ist die Tatsachte, dass auch Jugendliche aus unserer eigenen Talentschmiede, der Kinder-Kol-la unser Programm mitgestalten.

STAZ: Ein Wunsch frei. Wie lautet er?

Lamprecht: Dass der Geist der Kol-la auch nach einer Spielleiterära Lamprecht-Lenz durch genauso verrückte und begeisterte Kollanesen weiterlebt und in unserem Sinne weitergeführt wird. Auch wir würden uns später einmal als Bewohner des AWO-Seniorenheims über eine Seniorensitzung der Kol-la freuen.

Lenz: Wenigstens eine Sitzung, in der alle Besucher kostümiert sind.

STAZ: Das Ziel der Kol-la in dieser Saison?

Lamprecht: Unser Ziel für dieses Jahr sind wieder sieben pannenlose Sitzungen und dass nach dem letzten Vorhang unsere Mitwirkenden wehmütig und mit einer Träne im Auge versichern: Nächstes Jahr bin ich wieder dabei, egal was passiert. Wenn dies dann auch noch unsere Besucher sagen werden, haben wir unser Ziel erneut erreicht.

STAZ: Über das Bühnenprogramm halten Sie sich immer äußerst bedeckt. Was erwartet heuer die Besucher?

Lenz: Fest steht, dass wir mit dem Anfang beginnen. Wir werden auch eine Pause machen und das Ganze dann mit dem Finale beenden. Dazwischen gibt's Füller, die auf einen tollen, bunten und unterhaltsamen Faschingsabend schließen lassen.

 

 

 

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